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unternimmt. Der große Damm zum Schutz des
Hafeninneren endet etwas weiter im Meer mit der
Kennzeichnung einer Sandbank, so dass auf der Karte
darauf geachtet werden muss, von welcher Seite man
einfährt. Es ist geplant, die Hafenmole noch etwas zu
verlängern, so dass sie wahrscheinlich bis zu der
erwähnten Kennzeichnung reichen wird. Der tiefste
Teil des Hafens befindet sich am südlichsten Teil der
Mole. An der Mole befinden sich Strom- und
Wasseranschlüsse, was auch entlang des ganzen Ufers
innerhalb der Bucht an jenen Stellen der Fall ist, die
für die Aufnahme der Nautiker vorgesehen ist. Im
nördlichen Teil der Bucht befindet sich ein Kran und
weiter innen ist ein Anlegeplatz an jenemTeil der Mole,
der senkrecht an das äußere Ende der Hafenmole
anschließt. Vom Kran bis zur alten Mole, an deren
äußerem Ende sich ein roter Leuchtturm befindet, ist
das Meer sehr seicht und nicht mehr als einen Meter
tief. Auf das seichte Meer weist auch die Art und Weise
hin, wie die heimische Bevölkerung ihre Boote vertäut,
nämlich weit weggerückt vom Ufer und an einer der
vielen Bojen in der Mitte der Bucht vertäut. Am
äußeren Ende der alten Mole ist das Meer ausreichend
tief. Vorsichtshalber sollte man das Boot so nahe wie
möglich demFundament des Leuchtturms vertäuen.
Wie in Haludovo befindet sich auch vor dem Hotel
Malin, dessen Name an dem Hotelgebäude gut
sichtbar ist, ein kleiner Hafen für die Erfordernisse des
Hotels. In Notfällen oder wegen irgendeiner
Ungelegenheit bietet er uns einen guten Zufluchtsort.
Beim Verlassen von Malinska befindet sich auf dem Teil
der Insel Krk, wo wir abbiegen und in die Mittlere Passage
(Srednja Vrata) einfahren, ein interessanter kleiner Ort
mit einemauffallendenGebäude - einemKloster.
Glavotok. Der kleine Hafen verbirgt eine Sehens-
würdigkeit - eine Klostergarage für ihre kleinen Boote.
So wie man in den Garagen Automobile parkt, ist der
Malinska
Malinska
Glavotok